Hi Reader!

Wie geht es dir? Ich hoffe, du hattest eine tolle Woche. Meine war okay, mit einigen Höhen und Tiefen, sowohl mental als auch körperlich.

Das ist okay.

Während ich mich früher gestresst und dafür verurteilt habe, dass ich nicht gut genug war, gebe ich mir heute die Zeit, es zu spüren und es so zu nehmen, wie es ist. Wenn ich müde bin, nehme ich mir die Zeit, einfach zu entspannen und zu erholen.

Ich habe festgestellt, dass ich mich danach viel besser fühle und mehr Energie für die Aufgaben habe, die erledigt werden müssen und die ich mir vorgenommen habe.

Wenn du dich also müde und gestresst fühlst, nimm dir die Zeit, es zu spüren und dich davon zu erholen, anstatt davor wegzulaufen. Das ist absolut in Ordnung. Es ist kein Zeichen dafür, dass du nicht genug bist oder nicht genug tust.

Dein Wohlbefinden steht an erster Stelle, bevor du anderen helfen oder deine Arbeit erledigen kannst.

Es ist viel besser, deine Emotionen zu spüren und dich davon zu erholen, als zu versuchen, durch Einkaufen oder irgendetwas anderes zu fliehen, was deine finanziellen Errungenschaften zunichtemachen kann.

Und noch etwas, das hilfreich sein könnte: Wenn du dich aufgrund der immer gleichen Dinge oder in immer gleichen Situationen gestresst oder müde fühlst, kann es hilfreich sein, dies zu analysieren und Wege zu finden, dies zu ändern.

Manchmal können kleine Veränderungen in deinem täglichen Leben dein allgemeines Wohlbefinden verbessern.

1. Clever Finance Girls Tipp

EZB senkt Zinsen: Was das für dein Geld bedeutet

Du hast vielleicht davon gehört. Anfang Juni hat die EZB (Europäische Zentralbank) zum ersten Mal seit fast 5 Jahren die Zinsen gesenkt, nachdem die Inflationsrate zuletzt auf 2,2 % gefallen war.

Doch was bedeutet diese Zinssenkung für dich und dein Geld?

Tatsächlich hat die Zinssenkung eine positive und eine negative Seite.

1. Die Zinsen für Kredite fallen, was bedeutet, dass Kredite günstiger werden. Vielleicht hast du schon von deiner Bank die Nachricht erhalten, dass der Überziehungszinssatz für deinen Dispokredit gesunken ist.
2. Du erhältst weniger Zinsen auf das Geld, welches du auf einem Sparkonto sparst.

Okay, die Zinssenkung war nur ein kleiner Schritt mit 0,25 Prozentpunkten. Und es sieht so aus, als wenn sich die EZB mit weiteren Zinssenkungen noch Zeit lassen wird, da die Inflation noch nicht auf dem gewünschten Stand ist.

Doch was solltest du jetzt mit deinem Geld tun? Hat sich dadurch etwas verändert?

Kurze Antwort: Nicht viel.

• Nutze deinen Dispokredit so wenig wie möglich und arbeite weiter daran, deine Schulden zügig abzuzahlen.
• Lege NUR Geld für kurzfristige Ersparnisse oder deinen Notgroschen auf ein Sparkonto, wie z. B. ein Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto.
• Investiere dein Geld in langfristige Sparziele, wie beispielsweise deine Altersvorsorge.

Kurz zusammengefasst sollte deine Sparstrategie drei einfachen Schritten folgen:

1. Schuldenfrei werden.
2. Notfallfonds auf einem Tagesgeldkonto
3. Investmentsparplan (Aktien oder ETFs) für deine langfristigen Ziele

2. Clever Finance Girls Bewährte Finanztools

Meine persönliche Finanzstrategie sieht folgendermaßen aus:

• Ich plane mein Geld mit meinem Persönlichen Finanzplaner.
• Ich überweise jeden Ersten des Monats automatisch Geld für einen Notfallfonds auf mein Sparkonto.
• Ich investiere jeden Ersten des Monats automatisch Geld in meinen ETF-Sparplan.

Das alles auf meinem Konto bei der Consorsbank:

→ Kostenloses ​Girokonto​ für meine laufenden Ausgaben

→ Notfallfonds auf meinem ​Tagesgeldkonto​​

→ ​Investmentsparplan auf meinem kostenlosen Depot​​

3. Der Clever Finance Girls-Blogpost Dieser Woche

Kleine Änderungen, große Erfolge. Du musst nicht dein ganzes Leben auf einmal umstellen. Manchmal sind es kleine Veränderungen in deinem Lebensstil, die wirksam sind und dir helfen, dein Leben und damit auch deine Finanzen zu verbessern.

​​Leben ändern: Dein Weg zu Erfüllung und Erfolg​​

Einige Housekeeping-News Für Dich

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So meine Liebe, das war es wieder für heute. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und eine tolle Woche.

Katja

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P.S. Du brauchst noch etwas mehr Hilfe? Sende mir eine E-Mail mit deiner Frage, die ich dann im Newsletter beantworten werde.

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